Malta

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    Fort Campbell

    Fort Campbell Wandert man auf Malta, so stößt man früher oder später auf ein historisches Überbleibsel, mal tausende von Jahren alt, Mal aus jüngster Vergangenheit, so wie das Fort Campbell, auf der Halbinsel Selmun, nördlich der St.Pauls Bay. Von 1937-38 erbaut, in aller Eile, in schlimmer Vorahnung. Die Gebäude und Mauern wurden so angelegt, dass es von oben den ländlichen Baustrukturen ähnelte, schlanke Mauern und weitläufige Gebäude. Das Fort diente vor allem zur Sicherung der britischen Wasserflugzeuge, die in der Mistra Bay landeten. Heute sind nur noch Ruinen übrig, die man anschauen kann und über deren weitere Zukunft engagiert diskutiert wird. Vandalismus beherrscht das Bild, aber auch Graffitis die zum…

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    Selmun Palace

    Der Palast war Residenz des Johanniter Ordens. Bekannt auch als Selmun Tower. Gebaut im 18 Jahrhundert. 2011 wurde das Gebäude geschlossen. Genau so wie das dahinter stehende Hotel. Wer viel Zeit auf Malta verbringt, ein netter Ausflug, ansonsten gibt es interessantere Ziele auf der Insel. Es gibt viele Informationen dazu im Netz, auch über den aktuellen Investor. Wer mehr über die Hintergründe erfahren will erfährt auch mehr über die Hintergründe des Insel Staates.  

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    Popeye village

    Popeye village… Die Filmkulise für den Popeyefilm aus den 80er, steht in Malta in einer Bucht direkt am Meer. Fast 40 Jahre hat die Anlage gehalten und wir ständig renoviert. Auch wenn man den Zahn der Zeit schon deutlich sieht, macht gerade das den Charm der Kulisse aus. Wir sind für zwei Stunden eingetaucht in die Welt des Filme machens. Wenn man sich danach den Film anschaut, bemerkt man wieviele Aufnahmen dennoch in einem Studio gemacht wurden. Die Requisiten sind noch zu sehen als ob gestern der Film gedreht wurde. Ein netter Ausflug auch bei nicht so tollem Wetter.

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    Wanderung an den Dingli Cliffs

    Einfach nur fantastisch…. Vom Parkplatz geht es runter ans Meer… An den Klippen entlang gibt es einen Weg entlang am Meer. Man kann den Fischern zusehen, wie sie mit langen Leinen, die gegenüber im Fels festgemacht sind, angeln. Die Sonne scheint in die Felsen. Ein Schauspiel der Lichter.

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    Rund um Hagar Qim

    Der Besuch der Tempelanlage Hagar Qim lohnt,  nicht nur wegen der Tempel. Auch eine kleine Wanderung zum Wachturm lohnt sich. Unten an der Mauer links am Meer entlang bis Wied iz-Zurrieq. Dann einfach hoch zu Straße, an der Mauer entlang. Links der Mauer ist privat, in Malta bleibt man da besser draußen….?

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    St. Thomas Bay Malta

    Die St. Thomas Bay liegt im Südosten der Insel vor Anker.Das Dorf Marsaskala findet man in dieser Bucht. Ein Weg hinaus auf die Klippen, ein Muss.      

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    End of Cold War Memorial

      Ein wirklich sehr beeindruckender Ort direkt gegenüber des Hafens. Hier trafen sich fast direkt nach dem Fall der Mauer Michael Gorbatschow und George W. Bush zu einer Konferenz. Die Konferenz fand auf einem Schiff statt das dort vor Ort verankert lag. Es wurde bei dieser Konferenz der kalte Krieg beendet. Diesem Ereignis wurde eine imposante Plastik aus Stahl gewidmet. Ein sehr schöner Platz für eine Rast und sich mit unserer neuen Geschichte zu befassen. Hier ein Link zu Wikipedia „End of Cold War Memorial“

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    Rund um Mqabba

    Mqabba das Dorf des Steines. Mqabba ist über die Insel hinaus bekannt für seinen fantastischen Stein der rund um das Dorf geschnitten wird. Ein Blick über die Kante eines Steinbruches ist oft atemberaubend. Es geht gerade in die Tiefe, man sieht noch die Suren der Stein Sägen. Es wird in ihnen gearbeitet oder sie sind stillgelegt und warten auf eine neue Nutzung. In einem solchen Steinbruch zu leben muss einmalig sein. Wenn man sich dort geschickt angelegte Terrassen Häuser mir schön angelegten Gärten vorstellt. Gleich mit Zisternen ausgestattet für die trockenen Sommer. Ein Traum. … Ein Weg führt uns in ein Tal hinter dem Dorf.. Man hat den Eindruck man…

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    Red Tower

    Red Tower Der Red Tower in Mellieha ist ein Teil der Befestigung Maltas aus dem 17 Jahrhundert. Der Turm war in seiner Geschichte mehrfach genutzt, hauptsächlich militärische. Nach dem Malta eigenständig wurde, wurde der Turm der Kommune übergeben. Der Verfall begann. Erste Restaurierung begannen 1999 und 2001. Ein toller Platz mit einem fantastischen Ausblick auf alle drei Inseln. Comino, Gozo und Malta.   Der Blick Richtung  Triq Tad-Dahar, Il-Mellieħa

  • Malta,  TMW 88

    The Wall… Triq Tad-Dahar, Il-Mellieħa, Malta

    Kurz vor der Fähre nach Gozo geht es links zum red Tower. Der Weg weiter führt auf geraden Weg zur Radar Station. Ein fantastischer Weg. Wer den nur fährt verpasst tolle Eindrücke, besonders bei untergehender Sonne sind die Kontraste fantastisch. Die Radar Station besteht aus verlassenen Häusern und zwei Wänden. Hier könnte der Film „war games“ gedreht worden sein. Ein toller Ausblick entschädigt für den Anblick von Bergen an  Müll der in den Gebäuden liegt. Wir sind fast allein nur sehr wenige Touristen gehen den Weg dort hin. Eine Skulptur aus Beton die ein Symbol für die Tempelanlagen auf Malta darstellen soll besticht durch seine Geometrie. Diese Arbeit soll auch…

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    Mellieha Bay Malta

    Die Sonneninsel ertrinkt im Regen. Auch das gibt es. Drei Tage fast Dauerregen. Trotzdem noch 24 Grad. Da gibt es roten Wein und rote Tomaten um dem Abend noch etwas Farbe zu geben. Nach drei Tagen Dauerregen… Geschafft… Die Sonneninsel zeigt was sie kann. Gigantisch.

  • 3. Schmuck,  Malta,  maltesischer Stein

    Jewelry made of Maltese Stone

      Jewelry made of Maltese Stone Malta is the inspiration for the new pieces. Be it the Megalith temples with their forms, decor, the fat ladies or Venus of Malta, or the waves of the sea and much more.    The perfect spot for new ideas….    Hagar Qim,   New piece inspired by the Megalith Temples It is a highly satisfying pleasure to create new pieces of old stone. Stone that gave home, was lived in and was a silent witness to the stories of their owners. We would like to take all… We collected these old stones and nowadays they get their homes, can be part of the…

  • Aus dem Steinbruch,  Malta

    Stein aus Malta

    Die Faszination des Steines   In solchen riesigen Steinbrüchen aus der kleinen Ortschaft L’Imqabba werden seit Jahrhunderten die neuen Steine geschnitten. Auf Malta ist der Ort bekannt für seine goldenen Steine. Sogar die Steine der Tempelanlagen wie Hagar Qim kommen aus der Gegend. Man muss sich Mühe geben um die Lkw und Radlader zu finden… That’s where the new stones have been coming from for centuries, huge quarries in a small village called L’Imqabba. Here it is we’ll known for its golden stones. Even the stone of the famous temples like Hagar Qim are from the area. It’s rather difficult to find the truck and wheel loafers in the photos……

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    Katzen auf Malta

    Wenn man schon keine Katze in einem deutschen Haushalt ist, dann am liebsten auf Malta. Die Malteser haben einen Narren gefressen an Katzen. Woran man das erkennt? Wenn man aufmerksam durch die Straßen geht, findet man Kartons, aus denen heraus große und kleine Katzen mit gerecktem Hals alles beobachten oder Fellknäule es sich gemütlich gemacht und eingerollt haben. An manchen Orten habe Einheimische sogar ganze Katzenhäuschen gebaut. Es stehen gefüllte Futternäpfchen und Trinkschalen unter Büschen, vor Eingangstüren, sogar im Friedhof warten prall gefüllte Schalen auf hungrige Katzen. Essensreste werden extra neben den Müll gelegt, damit sie es sich holen können. Das lässt doch das Herz eines jeden Katzenfreundes höher schlagen.…

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    Karneval in Valletta

    Carnival in Valletta is extremely impressive and absolutely colorful. It is pure joy to watch the luminous floats and voluminous costumes which are handmade. You see the love they put into each and every detail, from the moving elements of the float to the special decorations of the headdresses. One cannot stop admiring all the tiny and big bits and pieces of them. Everyone around is laughing and smiling. Kids and even whole families are disguised and the little ones enjoy being lift up to a float so their parents can take pictures. As a guest of the carnival you cannot cease of being overwhelmed by such a display of…

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    Mit dem Fahrrad auf Malta

    Weit ist hier relativ. „It´s far“ hört man hier deutlich häufiger, als in Deutschland. Vielleicht schafft das ja imaginären Raum, wenn man sagt, dass 5 km weit sind – mit dem Auto wohlgemerkt. So überschwemmt eine Flut von Autos die Insel, häufig sind Stillstand Normalität und 6 spurige Straßen führen durch die kleinen Städte, wie durch deutschen Ballungszentren mit Millionen von Einwohnern. ´It´s  so far!ˋ. Die Menschen haben sich arrangiert mit der Enge, den vielen Menschen auf solch einer kleinen Insel. Was für uns ein Katzensprung ist,  ist für Malteser weit. Ergo… Wir nehmen unsere Räder mit. Super Idee, ist ja alles so nah beieinander, dass man das Womo bestimmt…

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    Mqabba

    Mqabba L’Imqabba in the South of Malta is a sweet little village. As soon as the sun comes out the bright limestones make their houses glow. The inhabitants love Mqabba, its bars, the little shops, but especially life in summer: „It’s magique.“ While the people hide away during the day, they come out in the evenings, put up chairs in the streets, enjoying the warmth and the nice little talks with friends and neighbors and people from other villages come to spend a nice evening in one of the 6 bars in town. Das Dorf L’Imqabba im Süden, begeistert mit seinen Häusern, unverkennbar ist der arabische Einfluss. Sobald die Sonne…

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    Comino

    Comino Die kleinste Perle der drei großartigen maltesischen Inseln. Um sie zu genießen braucht es nur Muse, Liebe zu toller Landschaft und ein paar Schritte zu Fuß The smallest gem of the three magnificent Maltese islands. For enjoying it you simply need leisure, love great landscape and a few steps on foot.

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    Hagar Qim

    Hagar Qim & Mnajdra   Hagar Qim und Mnajdra Bauwerke aus einer anderen Zeit, einer anderen Welt, faszinierend alleine schon durch die größe der Megalithen. Sie regen an über die Entstehungsweise und das technische Knowhow der Menschen aus der Zeit nachzudenken und zu  staunen. Kleine detaillierte Figuren aus Ton, große technisch anspruchsvolle Bauwerke, astronomisches Wissen und das heilsame Wirken der Geomantie zusammen genommen, lassen darauf schließen, dass die Menschen, die diese Tempel erbauten in keinster Weise primitiv waren, sondern uns bei weitem voraus. Sie hinterließen uns riesige Tempelanlagen, aber keine schweren Gerätschaften die deren Errichtung dienten oder Plastikmüll in dem ihre Nahrung verpackt wurde. Graffiti hat es früher scheinbar auch…